Gästebuch
Kommentare
-
Woolrec am Ende.
Mit dem heutigen Tag steht fest: Woolrec muss bis Ende des Jahres seinen STandort in Tiefenbach aufgeben und das Anwesen ohne Schadstoffbelastung räumen. E N D L I C H. -
Den Einsatz und den Erfolg aller Beteiligten, die bei der Verhinderung von „Woolrec Beselich“ aktiv und engagiert waren, sollte inzwischen jeder einschätzen können. Die Berichterstattung der letzten
Monate zeigt dass eine IG Tiefenbach von Beginn an im Recht war und nach wie vor ist. Hut ab vor diesen Menschen und Schande über die, die die Stimmen aus dem Braunfelser Ortsteil offensichtlich erst
heute vernehmen. Für die Zukunft von Woolrec kann es,wie auch für die zuständigen Entscheidungsträger,die in dieser Thematik in der Verantwortung stehen, nur eine Lösung geben. Nicht nur den
Beselicher Bürgern ist hier einiges erspart geblieben, auch ich als Merenberger bin erleichtert. Denn ich habe keine Kenntnisse darüber, wie weit eine freigesetzte künstliche Mineralfaser fliegt und
welchen Schaden diese in Jahren, auch in 5 Kilometern Entfernung, anrichten kann.
Ein „Danke“ und dies in erster Linie an die Mitstreiter der BLB, ist heute das Wenigste. -
Zitat:
Als Initiatoren des Bürgerforums fühlen wir uns erleichtert, dass dem Bürgervotum Rechnung getragen wurde und die Ansiedlung von Woolrec letztlich verhindert werden konnte.
Und dafür bedanken wir uns NOCH einmal nachträglich, mit freundlichen Grüßen
Fam. Eichinger aus Obertiefenbach -
Das Protokoll der Gemeinde, hinsichtlich der Bentazonwerte, ist ja ein guter Anfang. Mir fehlt da aber noch die Chlorbelastung. Immerhin versucht man ja, mit diesem Mittel, gegenzuwirken. Wird
bestimmt interessant, was da für Werte ausgespuckt werden.
Das sich scheinbar keiner erklären kann, weshalb der Boden so verseucht ist, scheint unglaublich. Es gab schon früh Produkte für die Landwirtschaft (zB. Roundup von Monsanto) die darauf konzipiert
waren: Ausgeben, vernichten, Boden verseuchen und zur Folge hatte es, dass die Saatgüter von Monsanto bezogen werden mussten, da auf dem kaputten Feld sonst nichts mehr wachsen konnte. Natürlich
musste dann fleißig und nachhaltig mit dem Pestizid weitergearbeitet werden, da die neue Saat IHREN Dünger brauchte. So wäre es doch schlüssig und zu erklären. Bleibt die Frage, wessen Felder sind es
rund um die Tiefbrunnen und wie werden diese behandelt? -
Alles wie gehabt - Envio lässt grüßen http://envio.derwesten.de/
Der Skandal "kriegt Junge":
http://www.brms.nrw.de/startseite/presse/pressearchiv/2012/20120314_Woolit__Bezirksregierung_Muenster_veranlasste_umfangreiche_Untersuchungen/index.html und
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/olfen/Keine-gesundheitliche-Gefahr-in-der-Ziegelei;art1051,1586230
Herzliche Grüße nach Braunfels
Claudia Baitinger
Sprecherin des AK techn. Umweltschutz des BUND LV NRW -
Ich bin erstaunt wie vielfälltig eure Themen sind, so als hättet ihr an vieles versucht zu denken, was die Gemeinde noch lebenswerter machen kann - so auch, wenn es um Vorausschauendes geht, wie z.B.
an den Zuzug junger Familien. Ihr scheint keine Hauruck-Mentalität zu besitzen, sondern versucht eher ein sehr praxisorientiertes, auf "sich informieren und diskutieren und darüber nachdenken"
orientiertes Handlungskonzept umsetzen zu wollen. Das tut gut, bei der gegenwärtigen Wendhalspolitik. Ich bin gespannt mit welcher Partei ihr zusammenarbeiten könnt...? -
!!!!!!ES IST VOLLBRACHT !!!!!
Nach dem vorläufigen Wahlergebnis sieht die neue Sitzverteilung im Beselicher Parlament wie folgt aus:
CDU 9 Sitze
SPD 6 Sitze
BLB 5 Sitze
Mitte 5 Sitze
Damit gehören die Beselicher Verhältnisse nun erst einmal der Vergangenheit an und wir haben die Möglichkeit ein gewichtige Wort in unserer Gemeinde mit zu reden.
Wir können uns als Gewinner fühlen, denn von 0 auf 5 Sitze ist ein großer Erfolg, den wir unseren Wählerinen und Wähler zu verdanken haben, welche ihr Vertrtauen in uns setzen. -
Nachdem die Wahl für die BLB erfolgreich verlaufen ist, bleibt zu hoffen, dass nun unser Gästebuch für Anregungen,Meinungen und Sonstiges genutzt wird.